Eine Hommage an die Kunst der Cover-Gestaltung. Auch ein Aufruf an die Wieder- und Neuentdeckung der Musik.
100 Mal Covers on the Chair.
Echten Punkrock gab es nur 1976 und 1977 als die Debütalben der Ramones, der Sex Pistols und von The Clash erschienen. U.K. Subs wurde 1976 gegründet – und sie gibt es heute noch. Die einzige Konstante in der Band, Sänger Charlie Harper (1944 als David Charles Perez geboren), gründet die Band. Damals hatte der gelernte Frisör schon jahrelang für diverse R&B-Formationen am Mikro gestanden, zuletzt für die Marauders.
Was Harper aber 1976 im legendären Punkrockclub der ersten Stunde, dem Londoner Roxy, miterlebt, lässt die Überzeugung in ihm reifen, dass er Punk werden müsse. Mit 32 Jahren. U.K. Subs spielten einmal im Ludwigsburger „Metropol“ und 1984 konnte ich im damaligen SDR in der Reihe „Inselplatte“ bei Wolfgang Heim die Platte im Radio vorstellen – eine ganze halbe Stunde lang.
Fazit: Das Cover schwarz wie die Nacht, die Platte rot wie die Sonne, die Musik schnell wie der Teufel.